Florian, Azubi
Theorie und Praxis werden in meiner Ausbildung großgeschrieben.Florian
Das Interesse an der BVG als Arbeitgeber liegt bei Florian in der Familie. Sowohl Familienmitglieder als auch Freunde von ihm sind bei der BVG tätig. Schnell war für ihn klar, dass er ebenfalls zur gelben Berliner Großfamilie gehören möchte und er begann eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik. Nach seiner Ausbildung wird er elektrische Betriebsanlagen, wie Schalt- und Steueranlagen, installieren, warten und reparieren. In unserem Interview gewährt uns Florian einen Einblick in seinen Arbeitsalltag und verrät uns was seine Ausbildung so besonders macht.
Wie würdest du deinen Arbeitsalltag beschreiben?
In einem Wort: abwechslungsreich. Als Elektroniker für Betriebstechnik wird es nie langweilig. Wir starten alle gemeinsam in den Tag und bereiten uns in den ersten beiden Ausbildungsjahren auf unseren späteren Arbeitsalltag im Ausbildungszentrum vor. Im dritten Ausbildungsjahr warten dann viele verschiedene Tätigkeiten im Betriebsdurchlauf auf uns. Das kann vom Warten und Reparieren der Maschinen in Werkstätten bis hin zu komplexen Arbeiten zur Instandhaltung der U-Bahnen reichen. Bereits im Ausbildungszentrum können wir die Lerninhalte direkt in die Tat umsetzen.
Welche Vorteile hat deine Ausbildung bei der BVG und wie nimmst du die BVG als Arbeitgeber wahr?
Mir gefällt vor allem die detaillierte Ausbildung und dass Theorie und Praxis gleichwertig zur Geltung kommen. Außerdem ist der Kontakt unter uns Auszubildenden und den Ausbilder*innen sehr herzlich und familiär. Wir unterstützen uns alle gegenseitig. Die Vereinbarkeit von meinem Berufs- und Privatleben ist mir auch sehr wichtig und die BVG bietet mir eine gute Work-Life-Balance. Man hat immer genug Zeit, sich zu erholen und am nächsten Tag wieder voll durchzustarten.
Was hat dich an einer Ausbildung bei der BVG gereizt?
Ich stelle mich gern selbst auf die Probe und die Ausbildung ermöglicht mir, mich bei neuen Herausforderungen zu beweisen.
Wie würdest du deinen Arbeitsalltag beschreiben?
In einem Wort: abwechslungsreich. Als Elektroniker für Betriebstechnik wird es nie langweilig. Wir starten alle gemeinsam in den Tag und bereiten uns in den ersten beiden Ausbildungsjahren auf unseren späteren Arbeitsalltag im Ausbildungszentrum vor. Im dritten Ausbildungsjahr warten dann viele verschiedene Tätigkeiten im Betriebsdurchlauf auf uns. Das kann vom Warten und Reparieren der Maschinen in Werkstätten bis hin zu komplexen Arbeiten zur Instandhaltung der U-Bahnen reichen. Bereits im Ausbildungszentrum können wir die Lerninhalte direkt in die Tat umsetzen.
Welche Vorteile hat deine Ausbildung bei der BVG und wie nimmst du die BVG als Arbeitgeber wahr?
Mir gefällt vor allem die detaillierte Ausbildung und dass Theorie und Praxis gleichwertig zur Geltung kommen. Außerdem ist der Kontakt unter uns Auszubildenden und den Ausbilder*innen sehr herzlich und familiär. Wir unterstützen uns alle gegenseitig. Die Vereinbarkeit von meinem Berufs- und Privatleben ist mir auch sehr wichtig und die BVG bietet mir eine gute Work-Life-Balance. Man hat immer genug Zeit, sich zu erholen und am nächsten Tag wieder voll durchzustarten.
Was hat dich an einer Ausbildung bei der BVG gereizt?
Ich stelle mich gern selbst auf die Probe und die Ausbildung ermöglicht mir, mich bei neuen Herausforderungen zu beweisen.
Welche Eigenschaft sollte man als Elektroniker*in für Betriebstechnik mitbringen?
Wissbegierde ist in meinem Beruf von Vorteil und man sollte Interesse daran haben, etwas Praktisches mit den Händen zu machen.
Wie siehst du deine berufliche Zukunft?
Nach meiner Ausbildung möchte ich gern bei der BVG bleiben. Die BVG übernimmt alle Auszubildenden für mindestens ein Jahr und einen Tag. Und bei sehr guten Leistungen, wird man sogar sofort unbefristet übernommen. Auch im späteren Berufsleben kann man sich bei der BVG regelmäßig weiterbilden und außerdem ist sie ein zukunftsorientierter und sicherer Arbeitgeber.