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Jelbis sechstes Jahr

Mit der Eröffnung von rund 100 neuen Jelbi-Standorten hat sich das Netz deutlich erweitert. Insgesamt gibt es nun rund 400 Standorte und etwa 70.000 buchbare Fahrzeuge in Berlin, Potsdam und Kleinmachnow. Damit sind weit über 90 Prozent der Sharing-Fahrzeuge in der Jelbi-App verfügbar. Das zeigt, wie flexibel und vernetzt moderne Mobilität als zusätzliche Ergänzung zum klassischen ÖPNV sein kann.

Jelbi – eine für alle  

Das Angebot kommt bei Berliner*innen und Besucher*innen der Stadt gut an. Seit 2019 wurden insgesamt mehr als sieben Millionen Mieten an Jelbi-Standorten erfasst. Die Jelbi-Plattform hat sich damit als zentrale Anlaufstelle für Mobilität in der Stadt etabliert, die nahtlose Verknüpfung unterschiedlicher Angebote ermöglicht und so den Alltag vieler Pendler*innen erleichtert. Neben der hohen Nutzungsfrequenz beeindruckt auch die Bilanz der App: Sie verzeichnet bereits über 1,2 Millionen Downloads und wird mit 4,6 von 5 möglichen Punkten in den App-Stores richtig gut bewertet.  

Ranger im Einsatz  

Um für Ordnung auf den Standorten und Bürgersteigen zu sorgen, sind wochentags mehrere Jelbi-Ranger und Fußpatrouillen im Einsatz. Die Ranger sorgen dafür, dass die Fahrzeuge vor Ort ordentlich stehen und erledigen kleine Reinigungs- sowie Reparaturmaßnahmen. Ergänzend koordiniert Jelbi die Fußpatrouillen der vier Scooter-Anbieter. Sie führen falsch abgestellte Fahrzeuge wieder zu den Stationen zurück. Mit 30.000 Begehungen in diesem Jahr, leisteten beide einen wichtigen Beitrag, um Ordnung an den Standorten zu schaffen. Damit macht Jelbi Sharing „stadtverträglich“.  

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